- 1. Effizienz vs. Stabilität?
- (Markt und Konkurrenz)
- ... das Eingehen von zu hohen Risiken vermindert wird. Eine der besten Übersichten dazu findet sich im Artikel von Northcott[1], sehr empfehlenswert ist auch der Klassiker von Freixas und Rochet[2]. ...
- Erstellt am 17. März 2012
- 2. Risikofrei Risikotransformatoren?
- (Risiko)
- Banken sind Risikotransformatoren. Unsichere Kreditrisiken werden durch ausfallsichere Sparbücher/Einlagen finanziert. Fristentransformation beinhaltet zusätzlich systemische Unwägbarkeiten (zukünftige ...
- Erstellt am 28. Februar 2012
- 3. Konkurrenz und Spekulation
- (Markt und Konkurrenz)
- ... auch durch das Eingehen von größeren Risiken gewonnen werden können. Spekulation meint im Finanzwesen eine Wette, welcher eine Zukunftsprognose hinsichtlich der Wert- oder Risikoentwicklung eines ...
- Erstellt am 19. Mai 2011
- 4. DIALOG: Banken als Bedürfniserfüller
- (Angebot und Bedürfnisse)
- ... Bankprodukt bieten (makroökonomische Paramter, Inflation, Blasen). Aber bei einer guten Beratung lassen sich viele Risiken vermeiden. Die Elemente Zuneigung, Verständnis, Teilnahme, Freizeit, Kreativität ...
- Erstellt am 10. April 2011
- 5. Max-Neef - Neun Grundbedürfnisse als System von Wachstumsparametern
- (Bedürfnis)
- ... tolerant Gleichberechtigung wählen, Risiken eingehen, nein sagen, Bewusstsein , anders sein, entwickeln Überall Eine Diskussion der Bedürfnisse von Bank-/ Versicherungskunde ...
- Erstellt am 12. März 2011
- 6. Die Rolle der Stakeholder in der Perspektive
- (Interessen)
- ... als nicht Berücksichtigung/niedrige Bewertung von Risiken bezeichnet werden - sind jedoch ein wesentlicher Teil. Zwei grundlegende Denkrichtungen bieten Lösungsvorschläge zur Handhabung der Probleme: ...
- Erstellt am 13. Februar 2011
- 7. Finanzwesen? Warum
- (Uncategorised)
- ... aus der Realwirtschaft beschäftigt, ist sie eine Metabranche. Eine Bank muss die Risiken und somit die tatsächlichen Begebenheiten ihrer Kreditnehmer und somit tendenziell der gesamten Realwirtschaft ...
- Erstellt am 30. Dezember 2010